Nach den Osterferien

 

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In der Gruppenstunde.

Die Schule hat nach den Osterferien wieder angefangen, und auch wir Pfadfinder treffen uns nach der Osterpause wieder regelmäßig. Die Ferien wurden genutzt, ein spannendes Programm für die warme Jahreszeit vorzubereiten.

Am 16. April war die Sippe Nördlicher Kammmolch mit der Draise vom Schönberger Strand nach Schönberg und retour unterwegs (insg. ca. 7 km):

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Die Draisine wird bereitgestellt.
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Tim gibt alles.
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Sippe Nördlicher Kammmolch mit Stammesältesten Eberhard.
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Grüße aus dem Bahnhof Stakendorf.
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Wer findet die Schönberger Kirche?

 

Einiges los am Wochenende!

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Alle lauschen konzentriert, was der Akela zu sagen hat!

 

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Meute fliegender Adler.

An diesem Wochenende war wieder einiges bei uns los. Von Freitag auf Samstag hat die Wölflingsmeute „fliegender Adler“ im Gemeindehaus übernachtet. Die jüngeren Wölflinge haben ihr grünes Halstuch bekommen und viel  Spaß gehabt: Draußen wurde frisches Popcorn am Lagerfeuer zubereitet und im Gemeindesaal Spiele gespielt – das beliebte „Schrubber-Hockey“ war auch wieder mit dabei. Ein großer Dank an Jan-Steffen Neurath, Lisa Freitag, Jenny Martens und Hannah Noffke für die Planung und Durchführung. Da unsere Wölflingsmeute mittlerweile so groß geworden ist, haben wir nun ein drittes Rudel (neben gelb und blau jetzt auch rot) dazubekommen. Im roten Rudel sind die älteren Wölflinge, die nach den Sommerferien in die Pfadfinderstufe übertreten werden. Ansprechpartner für das rote Rudel sind Hannah und Jenny.

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Beim Schrubberhockey.

Am Samstagvormittag kamen dann auch einige Pfadfinder dazu, denn es war wieder Zeit für den Frühjahrsputz der Gemeinde. Wie selbstverständlich machten wir also bei der Aktion Saubere Gemeinde Schönberg mit. Mit 25 fleißigen Müllsammlern konnten wir eine große Gruppe stellen. Neben uns war die Jugendfeuerwehr, das Haus der Integration, die DLRG, der Fischereiverein am Strand, einige Gemeindevertreter und ein paar Einwohner mit dabei.

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Viel los am Rathaus. Die Sammelgebiete werden eingeteilt.
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Das gelbe Rudel beim Sammeln.
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Nach der Müllsammelaktion mit der „Ausbeute“ vor der Kirche.

Heute wurde auch der neue Kirchenbote verteilt. Diesmal mit zwei Seiten über die Wölflinge und über unser letztes Winterlager in der Strandklause. Vielen Dank an Lisa Freitag und Lasse Storm.

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Der Artikel von Lasse im Kirchenboten
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Der Artikel von Lisa im Kirchenboten.

Am kommenden Montag treffen sich dann abends die Rover, um über Details unserer Stammesordnung zu sprechen. Nächste Gruppenstunde ist nach den Osterferien am 15. April. Neue Gesichter sind gerne gesehen! Jungen und Mädchen ab sieben Jahren sind herzlich eingeladen, bei uns mitzumachen.

 

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Und zum Schluss noch ein Gruß von den Füchsen, die heute fleißig mitgesammelt haben!
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Dieser Artikel erschien über uns im PH am 26.3.2016.

Founder’s Day

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Gruß aus der Gruppenstunde!

Am 22. Februar hatten Baden-Powell (Gründer der Pfadfinderbewegung) und seine Ehefrau Olave (Erste Leiterin der Pfadfinderinnenbewegung) Geburtstag – schon witzig, dass Ehefrau und Ehemann beide am gleichen Tag Geburtstag haben. Übrigens: BiPi war 32 Jahre älter als seine Ehefrau. Kennengelernt haben sich die beiden 1912 auf einer Überfahrt von England in die USA. BiPi hatte Olave schon zwei Jahre zuvor (aber nur von hinten) gesehen – ihre Art, zu gehen, war ihm im Gedächtnis geblieben. Die Gangart dieser Frau hat er auf dem Schiff wiedererkannt (BiPi war eben ein genialer Waldläufer und Pfadfinder, der auch auf Kleinigkeiten achtete) und sie angesprochen. Noch auf dem Schiff verlobten sie sich und heirateten wenig später in Parkstone, Grafschaft Dorset.

Bei den Pfadfindern ist es eine Tradition, Postkarten an befreundete Pfadfinder zum sog. Founder’s Day zu schicken. Unser Gruppenbild wird als Postkarte gedruckt und zur 4th Scout Group Durham (England) und zu Ahmads Gruppe in Aleppo (Syrien – hoffentlich kommt die Karte durch!) geschickt.

Übrigens, die Jahresübersicht für die Wölflinge gibt es hier.

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Winterlager in der Strandklause

Am Wochenende vom 22.-24. Januar 2016 waren unsere beiden Pfadfindersippen und die Roverrunde mit insgesamt 15 Teilnehmern in der Strandklause in Heidkate.

Alle Bilder gibt es hier.

Am Freitagabend fuhren wir direkt nach der Gruppenstunde in die Strandklause. Nach dem Abendessen haben wir unser diesjähriges Stammesthing (Mitgliederversammlung) abgehalten. Dank guter Vorbereitung, konzentrierter Mitarbeit und gekonnter Moderation von Thingvogt Eberhard sind wir auch schnell durch die Tagesordnung gekommen. Einige wenige, aber wichtige Änderungen haben sich ergeben:

  • Neuer Stammesältester ist jetzt Eberhard. Taba hatte sein Amt aufgrund gesundheitlicher Gründe niedergelegt. Wir danken Taba sehr für sein bisheriges Engagement! In den 1950er Jahren war er Stammesführer des CPD-Stammes Schwertlilie an unserer Kirchengemeinde. Und die letzten Jahre stand er uns als Ältester mit Rat und Tat zur Seite. Aufgabe des Stammesältesten ist es, vor allen den drei Stammesführern als Berater zur Seite zu stehen.
  • Wir haben eine Stammesordnung verabschiedet. Wenn diese mit dem Kirchengemeinderat besprochen und ggf. verändert sein wird, werden wir diese auch hier auf der Webseite veröffentlichen.
  • Zuletzt, aber nicht minder wichtig, haben wir einstimmig beschlossen, das wir künftig Mitglied im Ring evangelischer Gemeindepfadfinder sein wollen. Formal muss das der Kirchengemeinderat als Träger unserer Arbeit beschließen.
  • Jenny konnten wir als „Ehrenfritz“ des Jahres auszeichnen, und kani wurde mit einer Ernennungsurkunde als Akela ausgezeichnet. Ein Akela ist ein sehr erfahrener und gut ausgebildeter Meutenführer.

In den Samstag sind wir dann nach einer Morgenandacht und einem ausgiebigen Frühstück gestartet. Neben vielen Spielen (drinnen und draußen) haben wir uns ganz pfadfinderischen Tätigkeiten gewidmet: Am Vormittag haben wir uns in das Semaphoralphabet eingearbeitet und Flaggen gebastelt – und dann probehalber am Deich ausprobiert: je zwei Pfadfinder haben einen Text mit den Flaggen übermittelt, alle anderen haben die Flaggenstellungen notiert und übersetzt. Der Schnee lud dazu ein, einen Schneemann zu bauen oder eine Schneeballschlacht anzuzetteln… Den Nachmittag nutzen wir dann, um Gipsabdrücke vom Pfadfindergruß zu machen und neue Halstuchringe aus Lederschnur (sog. „Türkenbund“) zu basteln. Am Abend spielten wir dann ein Nachtgeländespiel am Strand, tranken Tschai, sangen Fahrtenlieder zur Gitarre und spielten mehrere Runden „Werwolf“.

Der Sonntag stand dann im Zeichen der zurückliegenden Epiphaniaszeit: Wir lernten in einer Bibelarbeit einiges über das Epiphaniasfest/Heilige drei Könige kennen und über die Bibeltexte, die damit in Verbindung gebracht werden: Die Geschichten von den heiligen drei Königen, von Jesu Taufe im Jordan und das erste Wunder Jesu bei der Hochzeit zu Kana (aus Wasser wurde Wein) zeugen von dem Glanz und der Herrlichkeit, als Gott in Jesus Christus Mensch wurde.

Nach dem Mittagessen packten wir unsere Sachen zusammen, putzten die Klause und fuhren um 14 Uhr heim.

 

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Am Freitagabend beim Abendessen.
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Eberhard (links) wird als neuer Stammesältester bestätigt.
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Meutenführer kani (rechts) wird als Akela bestätigt. Die Urkunde kommt von Akela Hathi aus Metzingen.
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In der Nacht zum Samstag ist sogar Schnee gefallen.
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Bei der Morgenandacht.
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Achmad, Jenny und Hannah bereiten Semaphorzeichen vor…
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… welche dann draußen genutzt werden.
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Eirik, Joris und Hannah mit Schneemann.
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Beim Ballspiel.
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Pizzabäckerin Charlotte.
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Tschai- und Singerunde.
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Bei der Bibelarbeit am Sonntagmorgen. In drei Gruppen haben wir die Texte bearbeitet, die traditionell mit dem Epiphaniasfest in Verbindung gebracht werden: Die drei heiligen Könige besuchen das neugeborene Jesulein, die Taufe Jesu am Jordan und das Weinwunder bei der Hochzeit zu Kana. Alle diese Texte verbindet die wundersame Erscheinung Gottes durch Jesus Christus in unserer Welt.
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Abschlussfoto.
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Sippe Fuchs.
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Sippe Nördlicher Kammmolch.
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Roverrunde Q.

Friedenslicht erreicht Probstei

Am dritten Advent kam das Friedenslicht auch nach Schönberg.

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Aussendungsgottesdienst am 3. Advent in der Anscharkirche zu Neumünster.

Am Montag, 14. Dezember, haben wir dann um 17 Uhr das Friedenslicht dem Schönberger Bürgermeister Dirk Osbahr und Gemeindevertretern überreicht.

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Bürgermeister Dirk Osbahr und Bürgervorsteherin Christine Nebendahl empfangen das Licht.
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Unsere Delegation.

Hier berichtet der PH über unseren Besuch im Rathaus.

Am vierten Advent haben wir das Friedenslicht in die ev. und in die kath. Kirche gebracht:

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Einige Wölflinge und Pfadfinder waren heute in der ev. Kirche.
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Nach dem Gottesdienst verteilen wir das Licht.

Auch Heilig Abend haben wir das Licht verteilt:

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Viele Lichter werden an die Gottesdienstbesucher verteilt.
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Hier sieht man die 17 Uhr Crew.

Nikolauslager der Kammmolche

Vom 4.bis 6. Dezember war unsere Sippe Nördlicher Kammmolch in voller Besetzung in der Strandklause in Heidkate. Mit dabei war zum ersten Mal Ahmad, 19 Jahre alt, der seit seiner Jugend Pfadfinder in Aleppo ist. Jetzt lebt er seit drei Monaten in Schönberg und ist Mitglied unserer Gruppe geworden. Alle reden von Integration – wir machen es einfach!

Auf dem Programm stand ein DVD-Abend (der Hobbit), Spiele am Strand und drinnen, Pfadfinderproben, Kekse backen, Pfadfindertechnicken üben, Paraboloide Hyperbolique von den Scouts de France, syrisches Frühstück (Ma’mounia), eine Schnitzeljagd, ein Singeabend, viel (d)englisches Gequassel … und der obligatorische Großputz vor der Abreise. 🙂

Bilder gibt es hier.

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„Gut Pfad“ von der Sippe Nördlicher Kammmolch.
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Aus der Reihe „Scouting international“: Wir üben sog. „Paraboloide Hyberbolique“ – Verzierungen z.B. von Lagerbauten. Das wollen wir dann auch auf dem Pfingstlager zum Besten geben.

 

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Wir backen Plätzchen – danke an Charlotte für den Teig!
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Beim Ballspielen geben wir alles.

Der Herbst bei den Pfadfindern…

In den letzten beiden Gruppenstunden hatten der Pfadfindertrupp, bestehend aus den Sippen Nördlicher Kammmolch und Fuchs, jeweils einen Gast zu Besuch:

Am 16. Oktober kam Gemeindevertreter Henner Meckel zu uns, der hier im Ort die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe koordiniert. Zunächst haben wir arbeitsteilig erarbeitet und kennengelernt, woher eigentlich die vielen Flüchtlinge kommen, wie deren lebensbedrohlichen Überfahrten nach Europa aussehen und was die Ursachen für die Flucht vieler Menschen darstellen. Sodann hatten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder die Möglichkeit, mit Henner Meckel in’s Gespräch zu kommen, der sehr kurzweilig erklären konnte, wie der Alltag der Flüchtlinge hier bei uns in der Probstei aussieht und woran es mangelt.

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Mit Henner Meckel (links) besprechen wir unsere Fragen, die wir zuvor auf einem Flipchartbogen niedergeschrieben hatten.

Nach den Herbstferien dann, am 6. November, besuchte uns Bürgervorsteher Wolfgang Mainz – aber nicht in Funktion als Gemeindevertreter, sondern als Erste-Hilfe-Ausbilder des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB). In einer Bibelgeschichte zuvor haben wir kennengelernt, wer eigentlich ein Samariter ist: Zur Zeit Jesu lebte neben dem jüdischen Volk auch das Volk der Samariter im Heiligen Land. Es war allerdings verpönt, mit dem anderen ins Gespräch zu kommen, ihm die Hand zu reichen – oder gar zu helfen. Jesus hat ein Gleichnis erzählt, in dem ein Mann niedergeschlagen wurde – Menschen, die eigentlich helfen müssten, gingen einfach vorbei. Aber ein Mann aus dem Samaritanervolk kam – und half, obwohl es niemand von ihm verlangt hätte. Auf diese Geschichte beruft sich der heutige ASB.

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Mit Wolfgang Mainz üben wir Erste Hilfe.

Wolfgang Mainz erklärte dann ganz praktisch verschiedene Dinge der Ersten Hilfe: Wie setze ich einen Notruf ab? Was muss ich überhaupt beachten, wenn ich an einen Unfallort komme? Wie schneide ich einen Fingerkuppenverband zurecht? Wozu ist die Stabile Seitenlage gut? All das konnten wir dann praktisch ausprobieren.

Kurzum: Wir bedanken uns noch einmal recht freundlich bei Henner Meckel und bei Wolfgang Mainz, die sich beide die Zeit genommen haben, uns freitagabends zu besuchen und die Gruppenstunden zu gestalten: Wir haben eine Menge gelernt!

Wer mindestens elf Jahre alt ist und nun Lust bekommen hat, mitzumachen, kann gerne in unsere Gruppe dazustehen. Wir treffen uns immer freitags von 17 bis 18:30 Uhr.

 

Freitag, 4. September: Gruppenstunde geht wieder los!

Ab Freitag, 4.9., finden wieder nach den Schulferien unsere Gruppenstunden statt. Beginn ist um 17 Uhr im Jugendkeller des Gemeindehauses. Schluss mit lustig ist um 18:30 Uhr. Unsere Wölflingsmeute freut sich auf Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren, alle ab 11 Jahren sind in der Sippe Fuchs willkommen.

DICH suchen wir für unsere Gruppe!

Siedlungsthing

Am 24. August 2015 fand unser Siedlungsthing statt. Acht Ältere trafen sich, um Berichte der Amtsinhaber zu hören, die Kasse zu prüfen und Entscheidungen zu treffen.

Folgende Ämter haben wir besetzt:

  • Siedlungsführer: Moritz Keppel
  • Stellv. Siedlungsführer: Jan-Steffen Neurath
  • Stellv. Siedlungsführerin: Charlotte Nebendahl
  • Siedlungsältester: Peter Lammertz
  • Kassenwart: Jan-Steffen Neurath
  • Material- und Kanuwart: Eberhard Kiefer
  • Raumwart: Patrick Sabrowski

Ebenso beschlossen wir, zum 31.12.2015 aus der CPD e.V. auszutreten. Kurze Begründung: Mit Sorge betrachten wir die aktuelle Entwicklung der CPD und ihrer Gruppen. In unserer Arbeit vor Ort bekommen wir nur wenig Unterstützung. Zudem befindet sich die nächste CPD-Gruppe in Hamburg, sodass vor Ort nur wenig Austausch stattfinden kann. Wir befinden uns zudem in einem Prozess, einen neuen Pfadfinderbund zu finden. Nähere Infos folgen.