Die Grundsätze erklären, wie wir uns das Leben als evangelische Pfadfinder vorstellen.
Das Pfadfindergesetz führte Baden-Powell (Gründer der Pfadfinderbewegung ein). Es schreibt nicht vor, wie ein Pfadfinder handeln soll, sondern erklärt, wie ein Pfadfinder ist. Von daher ist es im Indikativ geschrieben. Veröffentlich haben wir die gültige Fassung der CP, sowie die historische Fassung von Baden-Powell. Zu Beginn seiner Pfadfinderkarriere legt jeder ein Versprechen ab, in dem man sich zu dem Pfadfindergesetz und zu unseren Grundlagen bekennt. Es ist kein Schwur oder Eid, sondern ein Versprechen: Es wird von niemandem kontrolliert, ob man sich daran hält. Das muss jeder für sich selber tun. Fehlermachen ist also ausdrücklich erlaubt. Wölflinge, Pfadfinder und die Älteren zusammen gehören zur Bruderschaft der Pfadfinder. Damit die Wünsche und Bedürfnisse jedes einzelnen Pfadfinders berücksichtigt werden, haben wir verschiedene Altersstufen. Hier veröffentlichen wir Gedanken zur Pfadfinderpädagogik. Ein Dank geht an Jochen Senft, dem ehemaligen Bundesfeldmeister des BDP. Hathi (Martin Hottinger), Metzingen, mit Gedanken zur Wölfingspädagogik. |
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