Meute besucht Probsteier Heimatmuseum

Diesen Freitag waren wir auf den Spuren der Familie Göttsch. Dazu trafen wir uns auf der ehemaligen Hofstelle. Heute befindet sich dort das Probsteier Heimatmuseum. Wir lernten viel über das Leben damals in der Probstei. Früher war so einiges anders als heute. Es fängt beim Wasser holen an und zieht sich quer durch das ganze Leben der damaligen Bauern. Habt ihr schon mal eine Mausefalle aus der damaligen Zeit gesehen? Wir kennen jetzt drei verschieden Variante.

Museum zum Anfassen - jeden Morgen wurde Wasser geholt -
Museum zum Anfassen – jeden Morgen wurde Wasser geholt –

Früher mussten Kinder auch noch richtig mit anpacken auf dem Hof. So durften auch wir kräftig mit anpacken, als wir uns mit den Maschinen beschäftigt haben. Zum Abschluss machten wir alle gemeinsam ein Seil. Das konnte man damals immer gut gebrauchen und auch wir bei den Pfadfindern können das gut gebrauchen.

Das Handwerk der Reepschlägerei in Aktion. (Reep = Tau/Seil)
Das Handwerk der Reepschlägerei in Aktion. (Reep = Tau/Seil)

Vielen Dank für das Probsteier Heimatmuseum für die schöne Gruppenstunde und die herzliche Betreuung.

Ungewohnt: Alle passen auf!
Ungewohnt: Alle passen auf!

 

Freitag, 4. September: Gruppenstunde geht wieder los!

Ab Freitag, 4.9., finden wieder nach den Schulferien unsere Gruppenstunden statt. Beginn ist um 17 Uhr im Jugendkeller des Gemeindehauses. Schluss mit lustig ist um 18:30 Uhr. Unsere Wölflingsmeute freut sich auf Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren, alle ab 11 Jahren sind in der Sippe Fuchs willkommen.

DICH suchen wir für unsere Gruppe!

Siedlungsthing

Am 24. August 2015 fand unser Siedlungsthing statt. Acht Ältere trafen sich, um Berichte der Amtsinhaber zu hören, die Kasse zu prüfen und Entscheidungen zu treffen.

Folgende Ämter haben wir besetzt:

  • Siedlungsführer: Moritz Keppel
  • Stellv. Siedlungsführer: Jan-Steffen Neurath
  • Stellv. Siedlungsführerin: Charlotte Nebendahl
  • Siedlungsältester: Peter Lammertz
  • Kassenwart: Jan-Steffen Neurath
  • Material- und Kanuwart: Eberhard Kiefer
  • Raumwart: Patrick Sabrowski

Ebenso beschlossen wir, zum 31.12.2015 aus der CPD e.V. auszutreten. Kurze Begründung: Mit Sorge betrachten wir die aktuelle Entwicklung der CPD und ihrer Gruppen. In unserer Arbeit vor Ort bekommen wir nur wenig Unterstützung. Zudem befindet sich die nächste CPD-Gruppe in Hamburg, sodass vor Ort nur wenig Austausch stattfinden kann. Wir befinden uns zudem in einem Prozess, einen neuen Pfadfinderbund zu finden. Nähere Infos folgen.

Sommerfahrt 2015

Sieben Tage lang war unsere Pfadfinderstufe auf der Gudenaa, Dänemark (Jütland) unterwegs.

Die Bilder gibt es hier.

Hier unsere Tagesleistungen und Etappen:
Tag 1: Törring – Aastedbro Teltplads (14 km)
Tag 2: Aastedbro – Voervadsbro Teltplads (20 km)
Tag 3: Voervadsbro – De Sma Fisk Teltplads (32 km)
Tag 4: De Sma Fisk Teltplads – Sminge Teltplads (15 km)
Tag 5: Sminge – Ans Söbred (19 km)
Tag 6: Ans Söbred – Kjaellinghöl Teltplads (12 km)
Tag 7: Kjaellinghöl – Ulstrup Dannebrogpladsen(8 km)
==================
km-Leistung total: 120 km

Die Kanus werden in Position gebracht.
abendliches Kochen.  
Unsere Kohten.
morgendliche Abfahrt.
Tunnelfahrt.
Gelegentlich müssen die Kanus umgetragen werden…
…dabei helfen Karren.
unterwegs über viele Seen.
Schleusendurchfahrt in Silkeborg.
Kochen am Feuer.
Kirche in Ans.
Vier unserer fünf Kanus waren dabei.
Morgendlicher Dunst.
Gruppenbild zum Abschluss.

Heute: Jungfernfahrt

Heute Nachmittag fand auf der Schwentine ab Kiel-Wellingdorf die Jungfernfahrt unserer neuen Boote statt. Das Wetter hat gepasst (warm, aber nicht zu warm, bewölkt, aber kein Regen) und nass geworden ist auch keiner.

Kanuschulung 12.7.2015 002
Alles wird bereitgestellt, es gibt letzte Instruktionen.
Kanuschulung 12.7.2015 011
Die Tigris wird in’s Wasser gelassen.
Kanuschulung 12.7.2015 014
Päckchenbildung auf der Schwentine.
Kanuschulung 12.7.2015 046
Kapitän miba steuert die Tigris.

 

Kanuschulung 12.7.2015 053
Unser Pkw-Anhänger

ziemlich viel los bei uns…

Bereits im Mai waren wir ganz fleißig und haben während einer Gruppenstunde im Ort Müll gesammelt. Das Resultat sieht man in den blauen Müllsäcken:

Gruppenbild nach der Müllsammelaktion.

Noch im Mai fand dann eine Wölflingsübernachtung auf der Orgelempore statt:

Am Morgen nach der Übernachtung werden die Schlafsachen wieder zusammengepackt…
…im Bastelkeller fertigen wir Karten zum bevorstehenden Muttertag an.

Im Juni war dann auch einiges los. Wir haben unter anderem einen Erste Hilfe Kurs in Kooperation mit dem ASB Schönberg veranstaltet:

Ist die Verunfallte auch ansprechbar?
Wir geben alles, um den Dummy zu reanimieren. 😉

Zur Roverrunde im Juni konnten wir Ulli Schwetasch begrüßen:

Nach leckerem Kartoffelgratin gibt es angeregte Gespräche.

Spendenübergabe / Kanus

Heute konnten wir unsere Kanus erstmals präsentieren: Eberhard Kiefer von der PSD Bank Kiel hatte einen Scheck über 5000 Euro dabei! Neben Eberhard Kiefer konnten wir die Presse (PH und KN), Pastor Sabrowski und Bürgermeister Osbahr zur offiziellen Spendenübergabe begrüßen.

Der Mann mit dem Riesenscheck kommt gerade mit der Bahn aus Kiel am Schönberger Bahnhof an.
Es kann gleich losgehen!
Wir stellen uns vor den Kanus auf… die Neuanschaffung wird gleich enthüllt!
Der Scheck wird ausgepackt.
Und ein Gruppenfoto zum Abschluss: Ein riesiges Dankeschön an die PSD Bank aus Kiel!
Hier finden Sie unsere Pressemitteilung: Pressemitteilung Spendenübergabe der PSD-Bank am 19. Juni 2015 Paddle your own canoe! – Paddle dein eigenes Kanu! Dieses Zitat stammt von Robert Baden-Powell, einem Engländer, der die Pfadfinderbewegung vor mehr als einhundert Jahren gegründet hat. Er wollte mit diesem Ausspruch deutlich machen, dass das Selber-Machen bei den Pfadfindern an erster Stelle steht. Die Schönberger Pfadfinder, die dieses Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feiern, sind mit ihren 30 Mitgliedern viel unterwegs: Besonders beliebt sind bei den Wölflingen kleinere Zeltlager, die größeren Pfadfinder ab elf Jahren sind oft auf Wanderfahrt unterwegs. Auf der Fahrt wird dann nur das Nötigste mitgenommen und der Weg mittels Landkarte und Kompass gefunden. Als Transportmittel dient oft das eigene Fahrrad, manchmal aber auch das Kanu. So haben die Pfadfinder im letzten Sommer die Schwentine und einige der Seen der Holsteinischen Schweiz befahren. Ganz im Mittelpunkt steht das gemeinsame Erleben der Natur. Eberhard Kiefer von der PSD Bank Kiel e.G. war nun der Meinung, dass die Schönberger Pfadfinder ihre eigenen Kanus benötigen. „Wir unterstützen seit vielen Jahren Projekte, die der Entwicklung unserer Kinder zu gute kommen. Gemeinsame Kanufahrten stärken das Gemeinschaftsgefühl, stärken das Selbstvertrauen und ermöglichen das bewusste Erleben der Natur.“ „Der Wassersport im Kanu ist besonders für die jüngeren Pfadfinder gut geeignet, das Leben in der Pfadfindergemeinschaft kennen zu lernen. Alleine ist es fast unmöglich ein großes Kanu zu steuern – da muss die ganze Gruppe zusammenarbeiten.“, so Jan-Steffen Neurath, der stellvertretende Leiter der Gruppe. Die Schönberger Pfadfinder bedanken sich recht herzlich bei der PSD Bank Kiel für die sehr großzügige Spende und auch bei der Ev.-Luth. Kirchengemeinde, die sie ideell und räumlich unterstützt. Für die Sommerferien planen die Schönberger Pfadfinder eine einwöchige Tour auf der dänischen Gudenaa. Weitere Infos zu den Schönberger Pfadfindern und ihren Gruppen gibt es auf www.probst-friedrich.de oder bei Moritz Keppel, Tel. 04344 41 25 48 oder pfadfinder@kirche-schoenberg.de
11329873_10203361209826097_8931942647935687787_n
Ein Symbol für Pfadfinder: Kieler Nachrichten (Ostholsteiner Zeitung) vom 26. Juni 2015.
11650487_10203381381290371_1241221473_n
Schönberger Pfadfinder paddeln jetzt ihre eigenen fünf Kanus. PH vom 30.6.2015

Webtipps zur Sommerfahrt

Das Video ist zwar auf dänisch, aber wie heißt es ja so schön: Bilder sagen mehr als tausend Worte!

Hier eine gute Streckenbeschreibung auf Faltboot.org.

Ein Dänischreiseschatz. Für die Gruppenstunde haben wir einen Dänisch-Sprechenden angefragt, um uns ein paar Brocken Dänisch beizubringen.