Wölflingsaufnahmen und Aktion Saubere Gemeinde

Am Wochenende übernachtete die Meute von Freitag auf Samstag im Gemeindehaus. Dabei legten einige Wölflinge auch ihr Versprechen ab. Am Samstag nahm der ganze Stamm mit 30 Wölflingen und Pfadfindern an der Aktion Saubere Gemeinde teil.

Im Anschluss an die Gruppenstunde blieben zwanzig Wölflinge im Gemeindehaus. Sie hatten ihre Schlafsachen mitgebracht. Erst einmal gab es zur Stärkung Nudeln mit Tomatensoße. Danach gab es eine Auffrischung zum Wölflingsversprechen, Losung und Dschungelgesetz. Dabei mussten die Wölflinge selbstständig gute und schlechte Beispiel in einem kleinen Theaterstück umsetzen.

Nach einigen Spielen ging es dann los. In der Kirche legten sieben Wölflinge ihr Wölflingsversprechen ab. Dabei versprechen die Wölflinge sich an das Dschungelgesetzt zu halten. Als Zeichen der Aufnahme als Wölfling erhielt jeder sein grünes Halstuch.

Am nächsten Tag konnte die Meute bereits ein Dschungelgesetzt aktiv in die Tat umsetzen. „Der Wölfling schützt die Natur.“, lautet das besagte Gesetzt. Gemeinsam mit der Verstärkung aus der Pfadfinderstufe nahm der Stamm an der Aktion Saubere Gemeinde teil. Im Gebiet rund um die Kirche wurde einiges an Müll gesammelt. Nach einer Stärkung ging es dann wieder nach Hause.

Die Suche nach den Wölflingsregeln

Von Freitagabend auf Samstag übernachtete unsere Meute im Gemeindehaus. Dabei gingen die Wöflinge auf die Suche nach den verschollenen Wölflingsregeln und fertigten einen Gipsabdruck vom Wölflingsgruß an.

Die Forschergruppe sucht die verlorenen Wölflingsregeln

Am Freitagabend begann die Reise in den Dschungel für die 12 Teilnehmer der Übernachtung. Nach einem stärkendem Abendessen machten sich die Wölflinge auf den Weg in den Dschungel. Dort wollten sie die verloren gegangen Wölflingsregeln wiederfinden. Doch ganz so einfach war es dann doch nicht. Um die Regeln zu bekommen, mussten eine Reihe von Aufgaben gelöst werden. Zudem mussten die Forscher sich auch den Rückweg in die Heimat erarbeiteten. Am Ende kamen alle Forscher ans Ziel.

Am nächsten Morgen wurde der Wölflingsgruß in einem Gipsabdruck festgehalten. Und in einer Andacht hörten wir etwas über die Bedeutung der Losung, dass der Wölfling stets sein Bestes gibt. Nach einem abschließendem Mittagessen ging das Wochenende dann zu Ende.

Winterübernachtung der Meute

Nachdem sich aller Trubel der Waldweihnacht gelegt hatte, alle Gäste gegangen waren, blieb nur noch die Meute im Gemeindehaus. Die Jungen und Mädchen wollten die Gelegenheit nutzen und im Gemeindehaus übernachten.

Die Meute

Der Freitagabend wurde noch gut genutzt in dem jedes Kind ein Friedenslicht-Windlicht bastelte. Dazu wurden vorbereitete Logos mit Windowcolor-Farben ausgemalt. So konnten diese über Nacht trocknen.

Window-Color

Nachdem alle mit ihrem Bild zufrieden waren, folgte als Belohnung noch das eine oder andere Spiel. Als Expediteure in der Artiks mussten die Wölflinge über Eisschollen den Weg zurück zum Schiff finden.

Der Weg vom Packeis über die Schollen (Teppiche) zum Schiff

Am nächsten Morgen begann alles mit einer Andacht zum Thema Frieden. Die Kinder bauten aus verschiedenen Begriffen (Teamgeist, Respekt, Fairness usw.) ein stabiles Gruppenhaus.

So langsam entsteht das Gruppenhaus

Bei bestem Wetter ging es danach direkt raus an die frische Luft. In Schönberg befinden sich viele Tafeln mit Hinweisen auf die Geschichte des jeweiligen Gebäudes. Mit jeweils einer Aufgabe mussten die Ralley-Gruppen eine bestimmte Tafel finden und die Aufgabe beantworten. Am Ende hatten beide Gruppen alles richtig beantwortet und vielleicht das eine oder andere über das historische Schönberg gelernt.

Nach einem Mittagessen und einiger Aufräumarbeit ging es dann für alle wieder nach Hause.

Tag der Prüfung für die Wölflinge

Einmal im Jahr stellen sich die Wölflinge der Meute Fliegender Adler einer Prüfung. Dabei zeigen sie, was sie im vergangenen Jahr gelernt haben.

Am Samstag began morgens nach einer Übernachtung im Gemeindehaus der Lauf. In kleinen Gruppen wurden die insgesamt 15 Teilnehmer zum Strand gefahren. Von dort machten sie sich mit einer Karte auf den Weg zurück. Doch so ganz einfach war es den nicht. Den auf dem Weg mussten noch verschiedene Stationen absolviert werden. Dabei standen Themen wie Technik, Erste Hilfe, Religion, Sport und Allgemein Bildung im Vordergrund. Zurück am Gemeindehaus mussten die Wölflinge dann zum Abschluss auch noch das Mittagessen selbst zubereiten.

Insgesamt war es ein sehr erfolgreicher Tag für Alle. Teamerin Lisa freute sich: „Auch bei der Prüfung hatten alle viel Spaß!

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An der Ersten-Hilfe-Station wurde eine bewusstlose Person versorgt

Der 4.Advent bei den Pfadfindern

Moritz Keppel (mogge), Tristan Kiefer mit Pastor Winfried Krzyzanowski
Moritz Keppel (mogge), Tristan Kiefer mit Pastor Winfried Krzyzanowski

Das Friedenslicht im Gottesdienst
Das Friedenslicht im Gottesdienst

Ein buntes Wochenende liegt hinter unserem Stamm. Abwechslungsreich startete das Wochenende mit der „Waldweihnacht“ im Gemeindehaus. Rund 80 Pfadfinder, Wölflinge und Eltern kamen zusammen um gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen. Gestaltet wurde dieser durch die Gruppen. Vom Weihnachtsquiz, über ein Gedicht, bis hin zu zwei Sketchen war alles mit dabei. Natürlich dürfen Weihnachtslieder und Gebäckt nicht fehlen. Eine besondere Ehre erhielten die Sippenführer Hannah Noffke und Jenny Martens mit der Verleihung des Leiterhalstuches.

Während die meisten Pfadfinder und Eltern am Ende der besinnlichen Zeit nach Hause fuhren, blieben einige Wölflinge im Gemeindehaus. Sie nutzten den Abend zum Basteln von Schneeflocken und spielen. Nach einer kurzen Nacht ging es am Morgen weiter mit einer Andacht zu Josef und seinen Brüdern in Ägypten. Danach war es Zeit an die frische Luft zu gehen. In der Fußgängerzone wurde bei einer Schaufensterralley das Angebot der Läden untersucht. Nach dem Mittagessen ging es auch für die Meute nach Hause.

Am Morgen des 4. Advents trafen sich dafür alle wieder. Eine kleine Delegation besuchte den Gottesdienst in der katholischen Kirche und brachte das Friedenslicht mit. Auch in der evangelischen Kirche zog eine Gruppe unseres Stammes mit dem Friedenslicht in den Gottesdienst und verteilte es im Anschluss an die Besucher.

Meute besucht Probsteier Heimatmuseum

Diesen Freitag waren wir auf den Spuren der Familie Göttsch. Dazu trafen wir uns auf der ehemaligen Hofstelle. Heute befindet sich dort das Probsteier Heimatmuseum. Wir lernten viel über das Leben damals in der Probstei. Früher war so einiges anders als heute. Es fängt beim Wasser holen an und zieht sich quer durch das ganze Leben der damaligen Bauern. Habt ihr schon mal eine Mausefalle aus der damaligen Zeit gesehen? Wir kennen jetzt drei verschieden Variante.

Museum zum Anfassen - jeden Morgen wurde Wasser geholt -
Museum zum Anfassen – jeden Morgen wurde Wasser geholt –

Früher mussten Kinder auch noch richtig mit anpacken auf dem Hof. So durften auch wir kräftig mit anpacken, als wir uns mit den Maschinen beschäftigt haben. Zum Abschluss machten wir alle gemeinsam ein Seil. Das konnte man damals immer gut gebrauchen und auch wir bei den Pfadfindern können das gut gebrauchen.

Das Handwerk der Reepschlägerei in Aktion. (Reep = Tau/Seil)
Das Handwerk der Reepschlägerei in Aktion. (Reep = Tau/Seil)

Vielen Dank für das Probsteier Heimatmuseum für die schöne Gruppenstunde und die herzliche Betreuung.

Ungewohnt: Alle passen auf!
Ungewohnt: Alle passen auf!